„Wir verlieren Unternehmen, wir verlieren Wertschöpfung“, sagt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie Siegfried Russwurm [1]. Er mahnt damit an, dass die schlechten Produktionsbedingungen in Deutschland nicht folgenlos bleiben. Damit bezieht er sich auf die hohen Energiekosten aber auch auf bürokratische Hürden in Deutschland, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gefährden. Und er hat Recht: Laut dem statistischen Bundesamt ging die Produktionsentwicklung in 2023 gegenüber dem Vergleichsjahr 2015 in den energieintensiven Industriezweigen um 18 % zurück [2]. Die Produktionszahlen sinken. Weniger Produktion bedeutet weniger Umsatz, weniger Umsatz bedeutet langfristig weniger Arbeitsplätze und damit letztlich auch weniger Wohlstand. 

Abbildung 1: Produktionsentwicklung in energieintensiven Industriezweigen [2]

In diesem Blogbeitrag wird die Branchenstruktur der massivumformenden Industrie analysiert. Auf der Metaebene (Kapitel 1) werden die extern Einflüsse auf die Branche betrachtet (vgl. Abbildung 1). Diese stellen sowohl Risiken aber auch Chancen für die Unternehmen dar. Dem Umfeld untergeordnet ist die Ebene der Branche. Hier wird das Wechselspiel von Kunden, Unternehmen und Wettbewerb untersucht (Kapitel 2). Auf der Mikroebene stehen die Unternehmen selbst (Kapitel 3). Sie weisen individuelle Stärken und Schwächen auf, um auf die äußeren Rahmenbedingungen zu reagieren. Durch die Betrachtung aller drei Ebenen entsteht ein vielschichtiges Bild der aktuellen Situation der Branche. Dieses können Sie als Leser mit Ihrer eigenen Perspektive abgleichen und so ein tieferes Verständnis für die Dynamiken und Einflussfaktoren innerhalb der Branche gewinnen. Dieser Einblick ist besonders wertvoll, um zukünftige Entwicklungen vorherzusehen und eigene Geschäfts- oder Investitionsentscheidungen darauf abzustimmen.

Abbildung 2: Aufbau der erweiterten Branchenstrukturanalyse

Umfeldanalyse

Für die Analyse des Umfelds haben wir uns an der Struktur der Pestel-Analyse orientiert. Sie umfasst sechs Analysebereiche. Im Folgenden werden die Ergebnisse pro Analysebereich dargestellt: Die deutsche Politik befindet sich auf einem ideologischen Nachhaltigkeits- und Umweltkurs. Unternehmerische Interessen werden diesen tendenziell untergeordnet. Man ist gewillt, auch Opfer zu erbringen, um die Klimaziele zu erreichen. Das Vorgehen auf nationaler Ebene wird von überregionaler Ebene gestützt. Konkret sind hier die Nachhaltigkeitsziele der UN zu nennen [3] sowie der Green-Deal von Seiten der EU [4]. Letzterer forciert die Klimaneutralität bis 2050. Das ökonomische Umfeld ist in Deutschland geprägt durch die sehr hohen Energiepreise. Der Verbraucherpreisindex für Energie hat gegenüber 2020 um fast 50% zugelegt [5]. Im Bereich Steuern und Abgaben nimmt Deutschland ebenfalls eine Spitzenposition ein [6]. Die schlechten Rahmenbedingungen haben den deutschen Exportüberschuss in 2020 auf das Niveau von 2000 gedrückt [7] und das Bruttoinlandsprodukt sinkt (Q3 2023) [8]. Auch das gesellschaftliche Umfeld bietet düstere Aussicht für die Industrie: Die geburtenstarken Jahrgänge wechseln in den nächsten Jahren von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand; jüngere Altersgruppen können die älteren zahlenmäßig nicht ersetzen [9]. Der Fachkräftemangel, der sich zu einem allgemeinen Mitarbeitermangel ausgeweitet hat, wird weiter zunehmen [10]. Das wird auch durch Zuwanderung nicht zu kompensieren sein, da gerade für hoch qualifizierte Tätigkeiten die Anreize im Ausland größer sind [11]. Die deutsche Politik genießt gesellschaftlichen Rückhalt bei der Verfolgung von Klimaschutzmaßnahmen: Gerade einmal 8 % nahmen laut einer Umfrage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV in 2020 eine ablehnende Haltung ein [12]. Ob dieser Rückhalt bestehen bleibt, wenn es durch Teuerungen mehr und mehr an den eigenen Geldbeutel geht, wird sich zeigen. Das technologische Umfeld wandelt sich vielfältig. Gemäß den Kondratjew´schen Zyklen erfolgt die Wirtschaftsentwicklung auf Wellen von circa 50 Jahren basierend auf Enabler-Technologien; dies war beim ersten Zyklus die Dampfmaschine, im zweiten die Eisenbahn und aktuell ist es die Informationstechnik [13]. Daher verwundert die Omnipräsenz der Themen Digitalisierung und künstliche Intelligenz kaum. Medial präsent sind auch die erneuerbaren Energien, welche als das wichtigste Element zur Begegnung des Klimawandels gelten. Dabei liegt der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland bei 17,2 % (2019) [14]. Bis zur Klimaneutralität ist es also noch ein langer Weg, zumal der weltweite Anteil des Energieverbrauchs zu 83 % auf fossile Brennstoffe entfällt [15]. Dabei trägt der Energieverbrauch mit 73 %, gefolgt vom Agrarsektor am meisten zu den vom Menschen verursachten Treibhausgasen bei [16]. Konkrete Wirkungen aus dem ökologischen Umfeld auf die deutsche Industrie fallen gering bis mittel aus; am kritischsten ist noch die Beeinträchtigung des Warenverkehrs über Wasserstraßen zu sehen, die sich mit zunehmender Trockenheit und niedrigen Pegelständen häufen wird [17]. Davon betroffen sind Waren wie Erze, chemische Erzeugnisse sowie Mineralölerzeugnisse. Die transportieren Volumina können vom Fluss nicht ohne weiteres auf den Landweg verschoben werden. Das rechtliche Umfeld belastet die Unternehmen der energieintensiven Industrie. Stichworte sind: Energiemanagementsysteme, Umweltmanagement (EMAS), Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP), Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG), Mittelfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (EnSimiMaV) oder auch Energiefinanzierungsgesetz (EnFG). All jene sich dahinter verbergende Maßnahmen mögen Sinn und Zweck haben, beaufschlagen die Unternehmen aber mit einem bürokratischen Aufwand, der nicht wertschöpfend ist. Gerade kleinere Unternehmen ohne eigene Rechtsabteilungen kann das überfordern.

Abbildung 3: Umfeldanalyse, Chancen & Risiken

Branchenanalyse

Die Branchenebene wurde mittels des Fünf-Kräfte-Modells nach Michael E. Porters analysiert. Gemäß des Modells sind es fünf Kräfte, welche maßgeblich die Rivalität in einer Branche bestimmen – je geringer die Rivalität, umso attraktiver die Branche. Die Betrachtung der Kräfte verschafft somit Einblick in die Wettbewerbslandschaft der massivumformenden Industrie. Die Rivalität zwischen den bestehenden Anbietern in Deutschland hält sich konstant, wenn man die Zahl an Unternehmen der Schmiedeindustrie von 540 zugrunde legt [18], welche nur leicht schwankt. Über die Hälfte davon ist beheimatet in Nordrhein-Westfalen. Die Betriebsgröße in den massivumformenden Unternehmen liegt dabei zu 80 % unterhalb von 500 Mitarbeitern [18]. Der Hauptabsatzmarkt der Branche sind mit knapp 50 % die Straßenfahrzeuge, gefolgt von Systemherstellern (z.B. Getriebe, Antriebssysteme) mit 30 % und dem Maschinenbau mit 12 % [18]. Die Schmiedeindustrie macht das Hauptgeschäft im Inland mit einem Umsatz von 15 Mrd. €; das Auslandsgeschäft umfasste 8,2 Mrd. € in 2022 [19]. Die Herstellverfahren der massivumformenden Unternehmen teilen sich auf zu 51 % auf das Gesenkschmieden, zu 25 % auf das Kaltfließpressen und zu 17 % auf das Freiformschmieden [18]. Die Jahrestonnage beträgt für Deutschland 2.250 Tsd. Tonnen in 2021 und 29.500 Tsd. Tonnen Material weltweit [20]. Die Markteintrittsbarrieren für die Massivumformung sind aufgrund von Investitionskosten für Maschinen und Anlagen hoch. Der Eintritt neuer Player aus dem Inland ist deshalb unwahrscheinlich – auch weil die Risiken aus dem Umfeld die Chancen überwiegen (vgl. Kapitel 1). Der Markteintritt für Konkurrenten aus dem Ausland wird dagegen sehr begünstigt; insbesondere aus dem asiatischen Raum, wo Personal- und Energiekosten deutlich unter dem europäischen Niveau liegen. Die Gefahr durch Substitute/ Ersatzprodukte Kunden zu verlieren ist für die massivumformende Industrie gering. Der Werkstoff „Stahl“ verfügt über einzigartige Eigenschaften, gerade in Verbindung mit umformenden Fertigungsverfahren: Hohe Festigkeit und Härte, gute Duktilität und Umformbarkeit, vielfältige Möglichkeiten zur Eigenschaftseinstellung durch Wärmebehandlung, beanspruchungsgerechter Faserverlauf, Beständigkeit gegenüber Säuren und der Einsatz selbst im Hochtemperaturbereich. Werkstoffe mit einem vergleichbaren Eigenschaftsprofil zum Stahl gibt es nicht [21]. Dennoch birgt der Wandel zur E-Mobilität Gefahren in sich, denn obschon auch bei diesen nicht auf massivumgeformte Produkte verzichtet werden kann, so nimmt doch deren Anteil in Relation zum Verbrennungsmotor deutlich ab – eine Abnahme um bis zu 60 % ist möglich [22]. Der Druck durch die OEMs als Abnehmer der Produkte ist entsprechend groß. Der Wandel zu E-Mobilität wird in Studien unterschiedlich prognostiziert: Die Tendenz geht aber dahin, in 2035 Neufahrzeuge zu 85 % mit einem E-Motor auszustatten [23], [24]. Treiber der Entwicklung ist einmal mehr das langfristige Ziel der Klimaneutralität bis 2050. Unter dieser Zielstellung werden die Automobilzulieferer außerdem dazu angehalten, ihren Carbon-Footprint für ihre Produkte zu beziffern und durch kontinuierliche Maßnahmen zu reduzieren [25]. Der Verhandlungsdruck durch Lieferanten der Massivumformung, allen voran Hersteller von Halbzeugen wie Rund-/ Flach-/ und Vierkantstäben, wird als ausgeglichen bewertet. China ist mit Abstand der größte Stahlhersteller mit einem Marktanteil von über 50 %, gefolgt von Indien, Japan, Russland und den USA [26]; Deutschland befindet sich auf Platz 8 der Stahlproduktion im Jahr 2020. Die Stahlpreise schwanken im Zeitverlauf teilweise stark; im Januar 2023 kostete eine Tonne Warmgewalztes Band aus den USA 902 $, aus Westeuropa 690 $ und aus China 457 $ [27].

Abbildung 4: Branchenanalyse: Einflüsse auf die Wettbewerbsintensität

Analyse der Unternehmen

Nach der Betrachtung des Umfelds auf der Makroebene und der Branche auf der Mesoebene wenden wir uns nun den Unternehmen auf der Mikroebene zu. Unternehmen bringen Stärken und Schwächen ein, um auf die äußeren Veränderungen in Umfeld und Branche zu reagieren. Die konkreten Ausprägungen von massivumformenden Unternehmen werden im Folgenden näher betrachtet: Im Bereich der Strategien greifen die Unternehmen vor allem auf eine zurück: das Bilden von Allianzen. Gemeinsam ist man stark und da man den gleichen Herausforderungen gegenübersteht, können auf diese Weise ressourceneffizient die eigenen Interessen verfolgt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Industrieverband Massivumformung: Gemeinsam mit 12 anderen Verbänden hat er die Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt. – Der stahl- und metallverarbeitende Mittelstand.“ ins Leben gerufen, die sich für die Verbesserung der Standortbedingungen einsetzt, darunter Themen Energiekosten, Bürokratie, Fachkräftemangel, Steuer- und Abgabenlast, Infrastruktur und realistische Umweltvorgaben [28]. Eine weitere Initiative des Verbands ist die NOCARBforging 2050; mit dieser werden verschiedene Maßnahmen gebündelt, die auf eine CO2-neutrale Massivumformung abzielen. Selbiges wird über das Innovationsnetzwerk „EMMA“ verfolgt, hier mit einem technologischen Fokus. Als Reaktion auf Lieferengpässe passen die Unternehmen ihre Prozesse an. Der Einsatz von Just-in-Time setzt verlässliche Lieferketten voraus, diese Voraussetzungen waren mit Einführung der Corona-Maßnahmen nicht länger gegeben. Um schnelle Reaktionszeiten und Produktionssicherheit zu gewährleisten, kehrt man vermehrt zu klassischen Lagern zurück. Im Bereich Technologie ist die massivumformende Industrie stark. Es existiert eine Kultur des Wissensaustauschs. Vorwettbewerbliche Forschung findet – häufig gesteuert über die Mitgliedsverbände der Forschungsgemeinschaft Stahlverformung e. V. – intensiv statt. Das ist auch nötig, denn die Standortnachteile in Deutschland müssen an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen –, dies gelang bisher über die Technologieführerschaft. Die deutsche Massivumformung nimmt hinsichtlich Produktionsvolumen, Produktivität und Qualität weltweit eine Spitzenstellung ein [29]. Auch die Produktionsprozesse deutscher Massivumformer sind bereits heute hocheffizient, um den nicht erst seit gestern hohen Energiekosten zu begegnen, dennoch werden zu deren Steigerung umfangreiche Anstrengungen unternommen [30].

Abbildung 5: Unternehmensanalyse: Aktivität der Unternehmen

Dieser Blogbeitrag bietet einen Einblick in ein komplexes und sich ständig wandelndes Thema. Aufgrund seiner begrenzten Länge und der Notwendigkeit, bestimmte Aspekte hervorzuheben, kann es nicht alle Facetten und aktuellen Entwicklungen vollständig abdecken. Leser sollten daher berücksichtigen, dass die dargestellten Informationen einen ausgewählten Ausschnitt darstellen und sich im Laufe der Zeit ändern können. Die Branchenstrukturanalyse ist ein lebendes Projekt, das in regelmäßigen Zeitabständen innerhalb des TuWAs-Hubs aktualisiert wird.

Das Projektteam lädt herzlich dazu ein, Ihre Meinungen, Fragen und Anregungen zu teilen. Sie sind für den erfolgreichen Wissenstransfer im Projekt von unschätzbarem Wert. Ihr Feedback ist ein wesentlicher Baustein, um die Projektinhalte noch relevanter und informativer zu gestalten, um Unternehmen der Massivumformung im Antriebsstrang optimal bei der Gestaltung ihrer Transformation zu unterstützen.

Kontaktieren Sie uns:
tuwas@iwu-fraunhofer.de

Ihr Ansprechpartner zur TuWAs-Branchenstrukturanalyse:
Nicolas Kopatz
Fachhochschule Südwestfalen

 

 

 

 

Quellen (Stand 17.11.23):

[1] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bdi-klimakongress-industrie-100.html

[2] https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Industrie-Verarbeitendes-Gewerbe/_Grafik/_Interaktiv/produktionsentwicklung-energieintensiven-industriezweige.html

[3] https://www.un.org/Depts/german/millennium/SDG-2022-DEU.pdf

[4] https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/european-green-deal_de

[5] https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html

[6] https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2022/07/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-3-steuern-im-internationalen-vergleich.html

[7] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/02/PD23_064_51.html

[8] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/02/PD23_064_51.html

[9] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/08/PD22_330_13.html

[10] https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/fachkraefte/beschaeftigung/trotz-schwieriger-wirtschaftslage-fachkraefteengpaesse-nehmen-zu-89118

[11] https://www.telepolis.de/features/Hochqualifizierte-Fachkraefte-Sie-kommen-nicht-sondern-gehen-8990794.html

[12]https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltbewusstsein-in-deutschland-2020

[13] https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19806/kondratieff-zyklen/

[14] https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Thema/allgemeines-regionales/G7/_inhalt.html

[15] https://www.cia.gov/the-world-factbook/countries/world/

[16] https://ourworldindata.org/emissions-by-sector

[17] https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/die-risiken-des-klimawandels-fuer-deutschland-0

[18] https://www.massivumformung.de/branche/branchenstruktur

[19] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160865/umfrage/umsatz-der-schmiedeindustrie-seit-2005/?locale=de

[20] https://www.euroforge.org/wp-content/uploads/2022/05/International-Statistics.pdf

[21] https://www.grantadesign.com/education/students/charts/

[22] Alexander Busse (2018): Studie zur Auswirkung der Elektromobilität auf massivumgeformte Bauteile im Pkw. Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen

[23] https://www.mckinsey.com/industries/automotive-and-assembly/our-insights/why-the-automotive-future-is-electric

[24]https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/consumer-industrial-products/elektromobilitaet-in-deutschland_deloitte.pdf

[25] Hans-Willi Raet (2022): Klimapfad Massivumformung – Wege zu CO2-freien Komponenten. Zeitschrift: massivUMFORMUNG, Ausgabe Juni 2022.

[26]  https://www.visualcapitalist.com/visualizing-50-years-of-global-steel-production/

[27] http://steelbenchmarker.com/history.pdf

[28] https://www.massivumformung.de/aktuelles/aktuelle-meldung/start-der-pr-und-politikkampagne-wir-formen-fortschritt

[29] Herbertz, Hermanns, Labs (2015): Fachbuch Massivumformung kurz und bündig, Hagen, S.10.

[30] Holger Ade (2017): Massivumformung in Deutschland – Eine energieintensive energieeffiziente Branche. massiverFokus, Industrieverband Massivumformung, Hagen.