TuWAs-Hub

Transformations-Hub für umformtechnische Wertschöpfungsketten im Antriebsstrang

Vernetzen Sie sich in der TuWAs-Hub-Community.

Gestalten Sie mit und profitieren Sie von relevanten Impulsen für die Transformation Ihres Unternehmens.  Sprechen Sie mit uns über Ihre Möglichkeiten einer Beteiligung im Forschungsprojekt TuWAs.

Die TU(n) WAs

Das Forschungsprojekt TuWAs konzentriert sich auf Unternehmen, die heute Baugruppen und Teile für den Verbrennungsmotor fertigen und den Wandel zur Elektromobilität bewältigen müssen.

Mit Vernetzungsangeboten sowie dem strukturierten Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen auf tuwas-hub.de unterstützt TuWAs diese Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Transformation.

Dreh- und Angelpunkt für den Wissenstransfer und den Austausch im Projekt ist der TuWAs-Transformationshub. Hier entsteht eine branchenoffene, frei zugängliche Plattform, die den Transformationsprozess von Unternehmen des Antriebsstrangs über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg unterstützt.

TuWAs Talkline, der Podcast zum Projekt

Hören Sie rein und bleiben Sie auf dem Laufenden zu top-aktuellen Themen der Zulieferer in der Automobilbranche.

Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, getrieben von mehreren zeitgleich wirkenden Trends. Unternehmen sind gefordert, diesen Wandel aktiv zu gestalten und ihre Geschäftsmodelle anzupassen, wollen sie sich auch zukünftig wettbewerbsfähig aufstellen und weiter wachsen.

Mobilitätswende

Mit dem Wandel zur Elektromobilität verringern sich die im Vergleich zum Verbrennungsmotor benötigte Anzahl und Komplexität der Bauteile. Damit sinkt auch der erzielbare Ertrag pro Fahrzeug. Neue Modelle der Wertschöpfung sind erforderlich, um die dadurch entstehenden Einbußen aufzufangen und zukünftiges Wachstum zu gewährleisten. Ansätze ergeben sich in den Bereichen Wasserstoff und Brennstoffzellen.

Nachhaltigkeitswende

Fertigungsbetriebe aus der Umformtechnik tragen in Deutschland wesentlich zur Treibhausgasemission bei. Um mittelfristig CO2-Neutralität zu erreichen, müssen sie ihre Ressourceneffizienz mit Kreislaufwirtschaftssystemen verbessern. Dazu gilt es, Potenziale in den Bereichen Materialherstellung & Emission, Materialeinsatz & Reduktion, Energieeinsatz & Prozesse sowie CO2 konsumierende Maßnahmen zu erschließen.

Wandel der Arbeitswelt

Veränderte Prozesse, Verfahren und Technologien erfordern eine kontinuierliche Anpassung von Kompetenzen der Beschäftigten. Gleichzeitig sind Unternehmen gefordert, ihre Attraktivität als Arbeitgeber mit Blick auf den Fachkräftemangel zu steigern. Ansätze für eine erfolgreiche Gestaltung der neuen Arbeitswelt sind: neue Arbeitszeitmodelle, eine lernförderliche Arbeitsgestaltung und kompetenzorientierte Transformationskonzepte.

Digitalisierung

Die Digitalisierung von Produkt und Produktion erfordert hohe Investitionen in Technologien, Lösungen sowie die Qualifikation von Beschäftigten. Im Wandel der Automobilindustrie öffnet sie vor allem Chancen für den effizienten Erwerb und Betrieb von Maschinen und Anlagen. Pay-per-X, Subscription- und Plattformmodelle sind Lösungen, die zu nachhaltigen Wertschöpfungsnetzwerken sowie einer Verstetigung der Kreislaufwirtschaft beitragen.

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